Renault
- jetzt günstig mieten!
Unsere Langzeitmieten Angebote.
Hier findest du garantiert dein
Renault
Wunsch
Langzeitmieten Angebote zu günstigen
Konditionen. Einfach anfragen, wir melden uns.
Renault Megane Grandtour - Langzeitmiete
699.07€*831.90€ brutto
701.58€*834.88€ brutto
Renault Clio - Langzeitmiete
702.95€*836.51€ brutto
787.95€*937.66€ brutto
Renault Kangoo - Langzeitmiete
993.00€*1181.67€ brutto
1085.00€*1291.15€ brutto
Renault
Langzeitmiete - Mietwagen einfach mieten.
Unsere Infos zur Marke.
Renault ist ein französischer Automobilhersteller. Nach der strategischen Allianz zwischen Renault und Nissan im Frühjahr 1999 ist Renault-Nissan einer der größten Automobilhersteller der Welt. Im Jahr 2015 arbeiteten weltweit 120.136 Mitarbeiter bei Renault und produzierten 2.801.592 Fahrzeuge. In Deutschland hatte Renault im Jahr 2014 einen Anteil von 3,5 Prozent an den Pkw-Neuzulassungen und war damit die zweitstärkste ausländische Marke. Das Unternehmen wurde am 25.02.1899 offiziell von den drei Brüdern Louis, Fernand und Marcel Renault gegründet. Nachdem Louis Renault am Weihnachtsabend 1898 mit seinem selbstgebauten hölzernen Automobil in Paris unterwegs war, erhielt er noch am selben Abend zwölf Aufträge zum Nachbau seines Automobils. Louis Renault war es auch, der nach dem Tod seiner Brüder, das Unternehmen bis Oktober 1944 leitete und gleichzeitig als Techniker tätig war.
Über die Jahre konnten somit zahlreiche Patente für die Automobilindustrie eingereicht werden. Hierzu zählten beispielsweise die Kardanwelle, einschraubbare Zündkerzen, der Turbokompressor, der Sicherheitsgut und die Trommelbremse. Die Entwicklung des Unternehmens war geradezu rasant. Bereits 1906 erhielt Renault von einem Pariser Taxiunternehmen den Auftrag für 250 Taxis und schaffte damit den Durchbruch zum großen Industriekonzern. 1913 produzierte Renault das zehntausendste Fahrzeug. Damit reichten die Produktionszahlen fast an die von FORD heran und waren in Europa einzigartig. Hierzu gehörten auch Nutzfahrzeuge. Mit Beginn des 1. Weltkrieges wurden Militär-Lkw, Flugmotoren, Panzer (Renault FT – der erste mit drehbarem Turm) und Munition hergestellt. Legendär wurden die sogenannten „Marne Taxis“, die die Truppen, die zu Beginn des Krieges nicht schnell genug an die Front kamen, mit Unterstützung der Pariser Taxifahrer an die Front brachten. Durch seine Tätigkeit für Frankreich wurde Louis Renault zum nationalen Helden und wurde zum Offizier der Ehrenlegion ernannt. Nach dem 1. Weltkrieg wurde die Automobilproduktion wieder aufgenommen und die Expansion fortgesetzt. Der erste Diesel-Lkw wurde 1929 vorgestellt. Im folgenden Jahr baute Renault eine Produktionsstätte auf der Seine-Insel Seguin auf. 70.000 Quadratmeter umfasste das größte und modernste Automobilwerk in Europa.
Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in Paris im Juni 1940, wurde Renault unter deutsche Zwangsverwaltung gestellt. In der Folge produzierte und reparierte Renault vornehmlich Panzer und Lkw für die deutsche Wehrmacht. Erst im September 1942 kam die Produktion fast vollständig zum Erliegen, nachdem die britische Luftwaffe nach mehreren Bombenangriffen das Werk erheblich beschädigt hatte. Louis Renault stellte sich nach der Befreiung von Paris der Polizei. Ihm wurde Zusammenarbeit mit den deutschen Besatzern vorgeworfen, wofür er in Haft kam und am 24. Oktober 1944 in einem Pariser Krankenhaus starb. Offiziell wurden die Renault-Werke am 16. Januar 1945 verstaatlicht. Bereits 1946 stellte Renault den „4CV“ vor, der bereits heimlich, während des Krieges entwickelt wurde. Damit wurde eine so hohe Nachfrage generiert, dass die Lieferfrist 1947 bereits 1 Jahr betrug.
Im Herbst 1948 liefen monatlich 7.750 Fahrzeuge vom Band. Im Jahre 1949 war Renault damit größter Automobil-Produzent in Frankreich. Im selben Jahr wurde ein Büro in Baden-Baden eröffnet. 1950 expandierte Renault in Richtung Spanien. Zuerst wurde das FASA-Werk in Valladolid gebaut. Später folgten dann noch Standorte in Palencia und Sevilla. Der Name FASA-Renault blieb bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts erhalten. Mit Beginn der 1960er Jahre produzierte Renault so erfolgreiche Modelle wie den „R4“ und den „R16“.
Mit Blick auf die Produktionszahlen und der Verbreitung in der ganzen Welt muss jedoch insbesondere der „R12“ genannt werden, der noch bis Ende des Jahrtausends von Dacia in Rumänien, von Oyak Renault in der Türkei und von Ford in Brasilien als Ford Corcel gefertigt wurde. Auch im sozialen Bereich engagierte sich der Staatsbetrieb und führte in dieser Zeit die dritte und vierte Urlaubswoche ein. Bis 1969 stiegen die Produktionszahlen auf über 1 Million Fahrzeuge. Weitere Werke wurden errichtet. So entstand beispielsweise in Zusammenarbeit mit Peugeot ein Montagewerk in Peru. Ein weiteres Erfolgsmodell, der „R5“ wurde entwickelt. Des Weiteren wurde eine Tochtergesellschaft in Mexiko gegründet. In den folgenden Jahren stieg die Produktion, unterstützt durch die zunehmende Automatisierung, bis 1980 auf 2 Millionen Einheiten pro Jahr. Das führte dazu, dass Renault 1979 einen Gewinn von einer Milliarde Francs erzielte und damit alle bis dahin erzielten Produktions-, Export- und Inlandsverkaufsrekorde brach.
Nach diesen überaus erfolgreichen Jahren, ging der Absatz im In- und Ausland jedoch Mitte der 1980er Jahre deutlich zurück. Hinzu kamen die überdurchschnittlich hohen Kosten, die durch die gewährten Sozialleistungen fällig wurden. Es folgte ein drastischer Sanierungsplan und es wurden neue Modelle konzipiert um aus diesem Tal wieder herauszukommen. Es kamen di Modelle „R25“, „Espace“ und vor allem der „R19“, der in der Folgezeit als „Retter von Renault“ bezeichnet wurde. Bereits 1987 erwirtschaftete Renault wieder deutliche Gewinne. 1996 verkaufte der französische Staat den größten Teil seiner Anteile. Damit wurde Renault 51 Jahre nach seiner Enteignung wieder privatisiert. Im Jahr 2002 beteiligte sich Renault zu 44% an Nissan.
Um die Jahrtausendwende engagierte sich Renault in der Türkei und baute in der Nähe von Bursa den „Grandtour“ und den „Megane“. In 2010 kam es zur einer Allianz zwischen Renault-Nissan und der Daimler AG. Es wurde u. A. die Produktion einer gemeinsamen Kleinwagen-Plattform beschlossen. Seit 2011 produziert Renault verschiedenen Elektrowagen. Besonders auffällig hierbei ist der „Renault Twizy“. Die Motoren für den „Kangoo“ und den „Fluence“ werden von Continental in Gifhorn produziert und kommen ohne „seltene Erde“ aus. Neben der Möglichkeit die Batterien konventionell aufzuladen, plant Renault den kompletten Austausch der Batterien innerhalb von 3 Minuten. In der Auto Langzeitmiete und im Neuwagen und Gebrauchtwagen Leasing finden Sie eine große Anzahl von Angeboten.
Übrigens neben günstigen Mietwagen in der Langzeitmiete bieten wir auch sehr interessante Leasing Deals unter https://www.fleetkonzept.de/renault-leasing-langzeitmiete an.