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Die Ford Motor Company mit Sitz in Dearborn (USA) ist nach Toyota, Volkswagen, General Motors, und Hyundai der fünftgrößte Autohersteller weltweit (Stand 2014). Ursprung des Konzerns ist eine von Henry Ford in Detroit 1903 gegründete Fabrik. Mit der Einführung der Fließbandproduktion im Jahr 1913 brachte Ford einen radikalen Umbruch in der neu entstehenden Autoindustrie.

 

Bereits 1899 hatte Henry Ford die Detroit Automobile Company gegründet. Das wenig erfolgreiche Unternehmen wurde 1901 in Henry Ford Company umbenannt. Schon im folgenden Frühjahr gab es Unstimmigkeiten im Management und mit den Investoren. Diese wollten teure, lukrative Fahrzeuge bauen. Henry Ford hatte sich jedoch vorgenommen, Autos für die breite Kundschaft zu produzieren. Ford verließ das Unternehmen und die Geschicke wurden ab Sommer 1902 von Henry M. Leland gelenkt. Das Unternehmen wurde in Cadillac umbenannt. Henry Ford gründete am 16. Juni 1903 in Detroit die Ford Motor Company. Zu Beginn der Produktion verließen nur wenige Fahrzeuge das Werk an der Mack Avenue. Die dort produzierten Fahrzeuge wurden nach dem Alphabet benannt. In diesen beiden Jahren  wurden insgesamt von den Modellen „A“, „C“ und „AC“ 1.700 Fahrzeuge hergestellt.

 

Bereits im Jahre 1904 ließ H. Ford die Piquette Avenue Plant bauen. Hier startete ab 1908 die Produktion des Ford Modell T, das als „Tin Lizzy“ bekannt wurde. Um die vom Markt geforderten Stückzahlen produzieren zu können, zog das Unternehmen 1910 in die Highland Park Ford Plant. Hier wurde die neue Technik der Fließbandproduktion perfektioniert. Durch diese technische Revolution gelang es Ford ab 1913, den Produktionszyklus deutlich zu verkürzen. Statt über 12 Stunden, benötigten die zumeist angelernten Arbeiter nur noch 1,5 Stunden zur Herstellung eines „Modell T“. Dieses Fahrzeug bestimmte in diesen Jahren das Stadtbild in den USA. 1918 waren die Hälfte aller Autos in den USA ein „Modell T“ und alle Fahrzeuge wurden in schwarz ausgeliefert. Als die Produktion 1927 eingestellt wurde, hatte Ford über 15 Millionen „Tin Lizzy“ ausgeliefert.

 

Erst 1972 wurde diese Marke vom VW Käfer übertroffen. Edsel Ford folgte seinem Vater 1919 an die Spitze des Konzerns. Sein Vater behielt aber Einfluss auf das Management. In den 1920er Jahren verlor Ford Marktanteile. Das erklärte Ziel, günstige Fahrzeuge zu produzieren, die sich jeder Arbeiter leisten kann, führte auch dazu, dass spezielle Kundenwünsche nicht bedient werden konnten. So begannen einige Hersteller damit, Zusatzausstattungen anzubieten, Fahrzeuge in anderen Farben zu liefern und auch etwas luxuriösere Fahrzeuge herzustellen.

Bereits 1917 startete Ford mit der Produktion von Traktoren der Marke Fordson (Henry Ford and Son). Hiermit erweiterte der Konzern sein Portfolio und schaffte sich einen neuen Markt im Bereich Landmaschinen. Die Fordson-Traktoren wurden ab 1964 unter dem Namen Ford weiter produziert. Durch den Aufkauf der Firma New Holland wuchs dieses Segment beträchtlich. 1991 verkaufte Ford die gesamte Landmaschinensparte an Fiat.

1925 gründete Ford das deutsche Tochterunternehmen Ford Motor Company in Berlin. Der Unternehmenssitz wurde 1930 nach Köln verlegt. Anfang der 1940er Jahre übernahm Ford die Willow Run Factory in der Nähe von Ypsilanti im Bundesstaat Michigan. Hier produzierte Ford in Lizenz der Firma Consolidated Aircraft über 8600 Flugzeuge des Typs B-24 Liberator, Im Jahre 1945 wurde die Produktion eingestellt. Die Fabrikanlagen übernahm der Autohersteller Kaiser Motors. Im Jahre 1955 wurde Ford eine Aktiengesellschaft. Bereits seit 1908 stellte Ford auch Nutzfahrzeuge her, die zunächst vom Ford T-Modell abgeleitet waren. Die Nutzfahrzeuge wurden später auch in Südamerika, Asien (Philippinen) und Europa produziert, vertrieben oder in Lizenz hergestellt. Die meisten dieser Aktivitäten wurden zwischenzeitlich eingestellt. So wurde die Sparte der schweren LKW an die Firma Freightliner verkauft. Die europäischen Ford Transit-Modelle werden derzeit in der Türkei hergestellt.

 

1989 übernahm Ford die Firma Jaguar und weitere zehn Jahre später die Pkw-Produktion und Markenrechte der Firma Volvo. Zu Beginn der Jahrtausendwende geriet  Ford in eine schwere Krise. Die Konzentration auf die renditestarken SUVs wie z.B. Ford Explorer und Pickups wie der Ford F-Serie führte dazu, dass Ford die Weiterentwicklung der Kompaktklasse gegenüber den ausländischen Herstellern über einen zu langen Zeitraum vernachlässigte. Somit verlor Ford erhebliche Marktanteile in den USA. Die Nachfrage nach den großen SUVs und Pickups sank ebenfalls. Grund hierfür waren die zwischenzeitlich gestiegenen Ölpreise. Es wurde ein drastisches Sanierungsprogramm beschlossen. In diesem Zusammenhang wurden über 44.000 Arbeitsplätze abgebaut. Diversen Produktionsstandorten drohte das Aus.

 

Die Firmen Jaguar und Land Rover wurden an den indischen Hersteller Tata Motors verkauft. Die Konzentration auf das Kerngeschäft führte auch dazu, dass die zu 100% zu Ford gehörige Autovermietung Hertz verkauft wurde. 2007 verdrängte Toyota in den USA Ford bei den Absatzzahlen und verwies das Unternehmen auf den 3. Platz hinter General Motors und Toyota. Nach einem weiteren schlechten Geschäftsjahr 2009 gelang es Ford nach einer weiteren Umstrukturierung im folgenden Jahr wieder Gewinne zu erwirtschaften und Marktanteile zu steigern. Im Sommer 2012 verließ das 350-millionste Auto eine Ford-Produktionsstätte in der thailändischen Stadt Rayong. Es war ein Ford Focus. Diese Baureihe gehört zu den am häufigsten verkauften Autos weltweit.

 

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Quelle Wikipedia